Projekt
Kirche Mipeta, Songea






Projekt Kirchenbau Mipeta
Update: November 2023
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Neue Kirche/Gemeinschaftsraum
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Investitionssumme: CHF 23'000
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Bau: 2021-2023
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Eröffnung: November 2023
Nach zweijähriger Bauzeit durften wir im November 2023 in einer würdigen Feier die Kirche in Mipeta eröffnen. Der Kirchenbau/Gemeinschaftsraum ist sehr gelungen und wir spüren die Freude der Bevölkerung und der Schwestern über das erfolgreiche Gelingen dieses Projektes. An dieser Stelle noch einmal ganz herzlichen Dank an unsere Gönner und insbesondere auch das Grosszügige Legat welches uns vermacht wurde.
Noch gibt es einige Abschlussarbeiten und vor allem noch Bänke die angeschafft werden müssen. Die Kosten dafür dürften sich nochmals bei rund CHF 5'000 bewegen. Wir werden das Projekt sicher weiter unterstützen und die Anschaffungen wohl über die nächsten Jahren etwas verteilen.




Projekt Kirchenbau Mipeta
Update: Februar 2023
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Neue Kirche/Gemeinschaftsraum
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Investitionssumme: CHF 15'000 (2021)
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Nachtragskredit: CHF 7'500 (2022)
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Verschiedene Einzelspenden: CHF 500 (2023)
Der Kirchenbau entwickelt sich sehr erfreulich. In der Zwischenzeit wurde mit Hilfe der Dorfbevölkerung und den Schülern genügend Material zum Fertigstellung des Bodens in die Kirche gebracht. Ebenfalls wurden die Fenster eingesetzt und weitere Arbeiten vorwärtsgetrieben. Damit die Kirche etwas verschönert wird konnten wir dank einer Einzelspende bereits erste Statuen anschaffen. Diese soll bei der Kircheneröffnung ebenfalls gesegnet werden.
Das bestehende Gebäude welches aktuell als Kirche und Treffpunkt genutzt wird wurde bei einem letzten Sturm am Dach beschädigt. Man wird dies wieder ausbessern aber ist sehr froh um das neue sehr gut gebaute Gebäude im Dorf.
Wir freuen uns schon heute auf die Eröffnungsfeier zusammen mit den Schwestern und der Dorfbevölkerung.








Projekt Kirchenbau Mipeta
Update: November 2022
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Neue Kirche/Gemeinschaftsraum
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Investitionssumme: CHF 15'000 (2021)
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Nachtragskredit: CHF 7'500 (2022)
Zusammen mit der lokalen Kirche von Songea und unter der Leitung der Schwestern des Klosters Benedictine Sisters of St. Agnes wird im Nachbardorf von Tulila, Mipeta eine neue Kirche gebaut. Die Schwestern sind bereits heute in der kleinen, notbedürftigen Kirche vor Ort und führen Gottesdienste durch und Unterrichten Kinder u.a. im Katechismus.
Die Kirche wird neben den Messen auch als Gemeinschaftsort für die Dorfbewohner fungieren welche für alle offen steht.
Der Bau verläuft nach Plan jedoch gab es in der Beschaffung zahlreiche Herausforderungen. Insbesondere sind die Preise für Baumaterialien auch in Tansania stark angestiegen, was zur Fertigstellung Mehrkosten auslöst. Ich konnte mich vor Ort vom Baufortschritt überzeugen. Die Bevölkerung wird über die Mittelverwendung jeweils transparent informiert und hat selber ebenfalls bereits rund CHF 1'000 für den Bau beigetragen. Zusammen mit den Schwestern wurde u.a. ein Fussballturnier in der neuen Kirche organisiert um Spenden zu sammeln. Wir hoffen, dass mit dem Nachtragskredit die Kirche bis 2023 fertig gestellt werden kann. Da das Dorf nun ebenfalls an das Stromnetz angeschlossen werden sollte, wird auch im Hinblick auf die gestiegenen Kosten derzeit auf ein Solardach verzichtet.
Die Projektkosten werden mit CHF 8'250 durch den Verein (wovon CHF 5'000 gespendet von einem Legat) und mit CHF 13'250 durch die Albert Koch Stiftung übernommen.
Für den Vereinsanteil sind wir für jede Unterstützung dankbar.








Projekt Kirchenbau Mipeta
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Neue Kirche/Gemeinschaftsraum mit Wasser- und Solaranschluss
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Investitionssumme: CHF 15'000
Zusammen mit der lokalen Kirche von Songea und unter der Leitung der Schwestern des Klosters Benedictine Sisters of St. Agnes soll im Nachbardorf von Tulila, Mipeta ebenfalls eine neue Kirche gebaut werden. Die Schwestern sind bereits heute in der kleinen, notbedürftigen Kirche vor Ort und führen Gottesdienste durch und Unterrichten Kinder u.a. im Katechismus.
Die Kirche wird neben den Messen auch als Gemeinschaftsort für die Dorfbewohner fungieren welche für alle offen steht.
Mipeta ist ein Dorf mit sehr einfacher Infrastruktur, aktuell noch nicht an der Elektrizität angeschlossen und mit einer Wasserversorgung rund 2-3 km ausserhalb des Dorfes (ein Dorfbewohner verfügt über einen mittelgrossen Wassertank). Das Dorf hat eine grosse Schule für 400 Kindern (8 Schulräume, 6 Lehrer). Die Bewohner sind hauptsächlich in der Landwirtschaft tätig. 2-3 Personen arbeiten ebenfalls für das Kloster beim Kraftwerk.
Die Dorfvertreter sind anlässlich unseres Besuches im Oktober 2021 bei uns und den Benediktinerinnen Schwestern vorstellig geworden und haben uns mitgeteilt, dass der Neubau einer grösseren Kirche für sie und die Bevölkerung ein wichtiges Anliegen ist.
Wir konnten uns vor Ort überzeugen welche grosse Bedeutung die Kirche für die Bevölkerung hat und durften an einem Gottesdienst beiwohnen. Die Kirche ist aktuell sehr einfach und klein gebaut und soll nun neu aufgebaut werden. Unser Ziel ist es, entweder bei der Kirche oder Schule ebenfalls zu versuchen einen Brunnen für den Wasseranschluss des ganzen Dorfes sowie eine Energiequelle (Solar) zu installieren. Damit soll die Lebenssituation der Dorfbevölkerung insgesamt verbessert werden.
Wenn das Projekt erfolgreich umgesetzt werden kann werden wir allenfalls auch die Sanierung der bestehenden Schulgebäude prüfen. Dies wäre dann eine nächste sinnvolle Aufgabe (allenfalls verbunden mit Verstärkung der Lehrkräfte vor Ort).
Das Projekt erfolgt unter der Leitung einer Schwester aus Tulila.
Projektkosten: CHF 15'000
Die Projektkosten werden mit CHF 5'000 durch den Verein und mit
CHF 10'000 durch die Albert Koch Stiftung übernommen. Für den Vereinsanteil sind wir für jede Unterstützung noch dankbar.